Freiburger Gemeinderat beschließt:
An dieser Stelle dokumentieren wir eine Resolutionen von der Gemeinderatssitzung vom 23. Juli 2013 in Freiburg zum Thema Roma und Aufenthalt.
Pressemitteilung Schreiben an Innenminister
An dieser Stelle dokumentieren wir eine Resolutionen von der Gemeinderatssitzung vom 23. Juli 2013 in Freiburg zum Thema Roma und Aufenthalt.
Pressemitteilung Schreiben an Innenminister
Jugend-Kongreß! Roma-Büro Freiburg fährt hin!In der nächsten Woche wird im Rahmen eines europäischen Netzwerkes ein Jugend-Kongreß zur Erinnerung an den 2 August in Krakau/Auschwitz stattfinden.
Am Dienstag den 30. Juli wird vom Freiburger Roma Büro frühmorgend losgefahren. Die Rückfahrt ist am Sonntag den 4. August 2013. Gegenwärtig gibt es Probleme ob GEDULDETE die Erlaubnis bekommen – fahren zu duerfen, nach einem NEIN – hofft das Roma Büro … fuer Jugendliche und junge Erwachsene gibt es noch Plaetze , wer Interesse hat melde sich, wer nicht mitfahren kann oder will – kann das Projekt ABER finanziell unterstuetzen.
Rufen Sie einfach an unter Roma Büro Freiburg
+49 761 89739820

Besonders für traumatisierte Asylsuchende ist Abschiebungshaft eine große Gefahr für ihre psychische Gesundheit. Eine Zelle der Abschiebungshafteinrichtung Ingelheim. Foto: Reiner Frey, Diakonisches Werk Hessen/Nassau
Der Anteil von Asylsuchenden in Abschiebungshaft wird immer größer. Das zeigt eine vom Diakonischen Werk in Hessen und Nassau und PRO ASYL durchgeführte bundesweite Recherche zur Situation in Abschiebungshaft in Deutschland.
„In Deutschland werden Asylbewerber grundsätzlich nicht in Haft genommen“, behauptete Bundesinnenminister Friedrich anlässlich der Verabschiedung der neuen EU-Asyl-Regelungen Anfang Juni. Das wäre schön, doch die Realität sieht anders aus. Denn obwohl die Zahl der Abschiebungshäftlinge insgesamt zurückgeht, steigt unter ihnen der Anteil von Menschen, die eben erst als Asylsuchende eingereist sind.
In Stuttgart errichten Asylsuchende ein Protest-Camp vor dem Integrationsministerium.
Sie fordern gleiche Behandlung aller Flüchtlinge im Bundesland. Eine Sitzblockade für bessere Lebensbedingungen: Etwa 40 Asylbewerber demonstrieren in Stuttgart.
STUTTGART taz 19.07.2013 von Nidan Michel| Rund 40 Flüchtlinge aus dem Main-Tauber-Kreis protestieren seit Mittwoch in Stuttgart für bessere Lebensbedingungen. „Menschenrechte für alle. Wir natürlich auch“, steht auf einem Plakat, mit dem sie direkt vor dem Integrationsministerium campieren. Sie beklagen schlechte Unterbringungsbedingungen, Arbeitsverbote und eine Mehr
Sehr geehrte Damen und Herren,
(mehr Informationen)
wir möchten Sie bitten, sich über den Fall der kleinen Anita Memisevic zu informieren und sich gegen ihre Abschiebung und die Abschiebung ihrer Familie (Eltern, Großmutter und vier Schwestern) einzusetzen. Bitte berichten Sie über den Fall oder wenden Sie sich mit Eingaben an die betreffenden Stellen. Das Mehr

Seit dem 17. Juli campieren etwa 40 Flüchtlinge aus dem Main-Tauber-Kreis in Stuttgart vor dem Integrationsministerium
• Sie protestieren gegen
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Dr. Hans-Peter Friedrich, Bundesinnenminister
Reinhold Gall, Innenminister des Landes Baden-Württemberg
Petition unterschreiben!!!!!!
Seit Mittwoch, dem 12. Juni 2013, befindet sich eine Gruppe von 72 afghanischen Geflüchteten in der Landesaufnahmeeinrichtung in Karlsruhe. Mehrere Familien mit Kindern sowie Alleinstehende haben sich zu dieser Gruppe zusammengeschlossen.
Alle Geflüchteten hatten ein erstes Aufnahmeverfahren in Ungarn durchlaufen. Allen wurde dort ein Aufenthaltsrecht zugesprochen. Da in Ungarn jedoch selbst mit Aufenthaltsrecht ein menschenwürdiges Leben kaum möglich ist, haben sie sich gemeinsam entschieden, weiter nach Deutschland zu fliehen.

Am 8.6.2013 gründeten wir die Initiative Roma Thüringen. Das Volk der Roma hat keinen eigenen Staat und muss auf eine jahrhundertelange Geschichte der Verfolgung zurückblicken. Die Geschichte der Vernichtung der Roma zur Zeit Nazideutschlands hatte trotz der Einweihung einer Gedenkstätte in Berlin bisher niemals eine gesellschaftspolitische Debatte zur Folge. Mit der Gründung der Initiative beabsichtigen wir unsere Sichtweise in die Debatte der menschenunwürdigen Ausgrenzung der Roma in Deutschland einfließen zu lassen und die strukturelle Verweigerung regulärer Asylverfahren anzuklagen.

Pressemitteilung: The VOICE Refugee Forum Germany und der Karawane für die Rechte von Flüchtlinge und Migrant_innen in Deutschland vom 7.7.13 / http://thevoiceforum.org/node/3278
Am Dienstag, den 9.7.2013 wird der Prozess gegen den Aktivisten Thomas Ndindah, der am 15.10.2012 an den Protesten gegen die illegalen Abschiebepraktiken und Kollaboration der nigerianischen Botschaftsangehörigen teilgenommen hat, fortgesetzt werden. Thomas Ndindah wird „gewalttätiger Widerstand gegen Amtsträger“ (der Polizei) vorgeworfen, obwohl die gewalttätigen Übergriffe an diesem Tag vor allem seitens der „Amtsträger“ in eskalativer Weise sowohl vor der Botschaft begonnen, als auch während der Gewahrsamszeit der Festgenommenen massiv fortgesetzt wurden.