Erklärung von The Voice
Zella-Mehlis, 06.04.2012
Miloud Lahmar Cherif, Algerier, Asylsuchender in Deutschland seit dem 29.12.2009. Olesia „Sarah“ Lahmar Cherif, Ukrainerin, Asylsuchende in Deutschland seit dem 29.12.2009
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Zella-Mehlis, 06.04.2012
Miloud Lahmar Cherif, Algerier, Asylsuchender in Deutschland seit dem 29.12.2009. Olesia „Sarah“ Lahmar Cherif, Ukrainerin, Asylsuchende in Deutschland seit dem 29.12.2009
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im Ausstellungsraum des Weinguts Andreas Dilger Urachstr.3 in Freiburg
Künstlerische Positionen zum Thema EU-Außengrenzen EU-Abschottung
Audio * Video * Malerei * Fotografik * Plastik
vom 20. April bis zum 6. Mai 2012
Flyer und Plakat können unter info@aktionbleiberecht.de bestellt werden, ansonsten können sie bei Radio Dreyeckland oder bei Aktion Bleiberecht, Adlerstr.12, Freiburg abgeholt werden.
Konstantin Wecker, Hans Söllner, Romani Rose und Wilhelm Heitmeyer solidarisieren sich mit der Freiburger Veranstaltung. Vorträge, Diskussion, Handlungsansätze Flyer und Plakat zur Veranstaltung.
Eine Veranstaltung des Freiburger Forums aktiv gegen Ausgrenzung.
that the government is planning to open over the next two years is to be located in the administrative region of Attica (the area around Athens). According to government officials it will be located in the deserted Air Force camp in Katsimidi, near Mount Parnitha, north of Athens. The ministry of national defense had sent the “ministry of citizen’s protection” a list of six inactive military camps that could be converted into immigrant detention centers, out of which Katisimidi was chosen.
Berichterstatter Tineke Stirk veröffentlicht den Bericht des Europarats zum Sterben im Mittelmeer und stellt ihn morgen der Parlamentarischen Versammlung vor. Der Bericht trägt den Titel “Who is responsible for migrants’ deaths in the Mediterranean?”. Auch das Projekt “Boats4People” wird er erwähnen.
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Vorbereitungstreffen: Mittwoch, den 18. April 2012, 19.00 Uhr im Roten Stern, Gewerbehof, Steinstr.23, in Karlsruhe.
Eine Woche lang – voraussichtlich im Mai 2012 – gegen Abschiebungen und die Abschiebepolitik – direkt am Flughafen Baden-Airpark demonstrieren.
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(nach Dublin-Konvention)
Einer der neun Überlebenden der Schiffstragödie, deren Verlauf der Europarat kritisch dokumentiert hat, wurde am 29.03. in den Niederlanden festgenommen. Der 23-jährige Äthiopier war im Mai 2011 in einer Gruppe von 63 Flüchtlingen aus Libyen aufgebrochen. Als das Schiff fahruntüchtig wurde und Notrufe aussendete, kamen nahgelegene NATO- und Küstenwachschiffe nicht zu Hilfe, obwohl sie informiert worden waren. Nach zwei Wochen Irrfahrt verdursteten und verhungerten 63 Flüchtlinge an Bord.
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an den Petitionsausschuss des Landtags 28.3.2012
3000 Menschen aus dem pädagogischen Bereich haben in den letzten Wochen den Aufruf Pädagoginnen und Pädagogen gegen Abschiebung von Roma in den Kosovo“ unterschrieben, darunter mehr als 200 Professor/innen und Lehrende von Hochschulen und Universitäten und viele Vertreter/innen wichtiger gesellschaftlicher Gruppen und Verbände.
30. März 12: An den Flughafen-Terminals Hamburg, Frankfurt, München, Berlin und Düsseldorf
Pressemitteilung 25. März 2012 Flüchtlingsrat Hamburg
Dublin II bedeutet, sie spielen Fußball mit uns, schießen uns von einem Land ins nächste,
sie spielen mit uns und verschwenden unsere Zeit.
(Jugendlicher aus Afghanistan, vor der Abschiebung nach Ungarn durch halb Europa geflohen)
Hamburg, den 25. März 2012
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Presseerklärung des Tunesischen Forums für ökonomische und soziale Rechte vom 21.3.12
18. März 2012: 74 Personen, darunter 13 Frauen befinden sich auf einem aus Libyen kommenden Boot in Schwierigkeiten in internationalen Gewässern, etwa 93km von Lampedusa, 98km von der tunesischen Küste und 222km entfernt von Malta. Sie werden von Fischern gerettet, die sofort um Unterstützung bitten. Die malteser und italienischen Behörden verweigern den Schiffbrüchigen die Hilfe und auch die Aufnahme in ihren Häfen.Letztendlich bringt ein tunesisches Militärschiff sie in den Hafen von Sfax. Die maltesischen Behörden behaupten, die Intervention der tunesischen Marine sei aufgrund eines Abkommens zwischen der italienischen und tunesischen Regierung erfolgt.
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